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Werden in der Baubranche Bauteile wiederverwendet, stellen sich komplexe Fragen im Schnittstellenbereich zwischen Recht und Architektur. Sie sind besonders im Bereich des Vertragsrechts und der Bewilligungsverfahren zu verorten. Bis heute fehlt ein rechtlicher Rahmen für die Abwicklung der neuartigen Planungs-, Bau-, Transport- und Lagerungsprozesse. In Zusammenarbeit mit den Forscher:innen der ZHAW wurden ausgehend von Pilotprojekten von Zirkular und in situ die Lücken (insbesondere im Bereich Verträge und Bewilligungen) identifiziert, aufgearbeitet, in einem praxisorientierten Leitfaden dargestellt und mit rechtlichen Lösungsansätzen verbunden. Der Leitfaden ist dabei an sämtliche Akteure im Bauwesen adressiert, vom Abbruchunternehmen über die Planenden bis hin zu den Versicherungsunternehmen. Um die Wiederverwendung von Bauteilen generell zu fördern, werden die Forschungsergebnisse, insbesondere der Leitfaden, öffentlich zugänglich gemacht und in den relevanten Branchen und Netzwerken aktiv verbreitet.

Dieses Projekt ist finanziert von Innosuisse.

Alle Dokumente stehen auf CIRKLA zum Download zur Verfügung.

Service im Projekt
Forschung
Kontext
Projektabschluss:
2024
Projekt Team:
Marc Angst, Andreas Oefner, Selma Popp
Auftraggeber*in:
Innosuisse
Partner:
ZHAW School of Management and Law / Zentrum für öffentliches Wirtschaftsrecht
Oliver Streiff, Andreas Abegg, Cynthia Ott, Annette Zoller-Eckenstein